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Woher stammt eigentlich die Vorstellung, die wir von Gott haben? Welche Rolle spielen unsere Prägungen, ob wir glauben können oder nicht? Und sind solche Bilder veränderbar?
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Welchen Sinn hat mein Leben? Das ist eine große Frage, der wir an diesem Abend nachspüren wollen. Dabei geht es um die Frage nach dem Wozu, Woher und Wohin unseres Lebens. Und letztlich darum, woran wir unser Herz hängen wollen.
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Viele Menschen sagen, dass sie gern an Gott glauben würden, es aber nicht können. Wir wollen uns mit Glaubenshindernissen beschäftigen, z.B. “Gott kann man nicht beweisen.” oder “Wenn es Gott gibt — warum gibt es so viel Leid?”. Gibt es Antworten auf die Fragen und Möglichkeiten, Glaubenshindernisse zu überwinden?
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Manch einer würde sein Verhältnis zu Gott mit dem Wort “Beziehungskrise” umschreiben. “Misstrauen” und “Vertrauen” sind auch im Glauben zwei wichtige Begriffe, denen wir an diesem Abend nachspüren wollen. Dabei wird uns auch das Wort “Sünde” beschäftigen. Was meint das eigentlich? Und ist es hilfreich, heute noch davon zu reden?
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Christen reden immer von Jesus. Doch was hat es mit diesem Mann eigentlich auf sich? War er mehr als “nur” ein edler Mensch? Und wenn ja, was hat er eigentlich mit uns heute im 21. Jahrhundert zu tun?
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Es gibt viele verschiedene Klischees, was Christsein eigentlich ausmacht. Wir wollen deshalb den Fragen nachgehen: Was heißt es eigentlich, ein Christ zu sein? Und wenn man das will — wie wird man ein Christ?
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Christsein ist mehr als eine Entscheidung, ein Verwaltungsakt oder ein einmaliger Ritus. Christsein ist ein Weg, der sich im Alltag bewähren muss. Wir wollen uns deshalb an diesem Abend damit beschäftigen, wie man das eigentlich macht — als Christ zu leben. Wie bleiben Lebendigkeit, Glaubwürdigkeit und Begeisterung erhalten?